Canta la Perdiz | Dominio del AGUILA Magnum 2015 150cl
| Weinhaus | Dominio del Aguila SL, 09370 La Aguilera, Spanien |
| Weinregion | Ribera del Duero DO |
| Jahrgang | 2015 |
| Traubensorte(n) | Bobal, Carinena, Garnacha Tinta, Tempranillo, andere |
| Weinstil | Rotwein; komplex, elegant, raffiniert und seidig |
| Alkoholgehalt | 14% |
| Inhalt in l | 1.5 |
| Allergene | enthält Sulfite |
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CHF 679.00
(CHF 45.27/dl zzgl. Versandkosten)
intensiv, klar, tieffarbig
abgerundet, aussergewöhnlich langer Abgang, charaktervoll, konzentriert, mild, vollmundig, schönes Finale
16-18° C
ausgeprägt, blumig, fruchtig, Holznote, mineralisch, sauber, subtil, würzig
15 Jahre und mehr
Barbecue, Geflügel an leichter Sauce, gut gewürzte Fleischgerichte, helles Fleischgericht, herbstliche Speisen, Ragout, Rindsfilet, Schmorgerichte mit Zwiebeln und Gemüse, als schlichter Trinkgenuss
Tempranillo 80%, Carinena 10%, Garnacha, Blanca del Pais, Bobal und Tempranillo gris.
DER JAHRGANG 2015 | -- PARKER PUNKTE |
2015 ist ein klassisches Ribera-del-Duero - Jahr. Voller Glanz. So beschreibt Jorge Monzon seinen CANTA LA PERDIZ 2015
ABGEFÜLLTE MENGE
1220 Flaschen. 24 Magnums. 6 Doppelmagnum. 3 Jérobeam.
WEINSTÖCKE - TERROIR - ANBAU
Das Traubengut des CANTA LA PERDIZ 2015 stammt von den ältesten Weinstöcken einer einzelnen Parzelle in der Ortschaft La Aguilera auf 890 M.ü.M. An der Oberfläche eine dünne, sandhaltige Bodenschicht mit darunterliegendem, leicht für die Rebwurzeln durchdringbaren Kalksteinboden.
Die Rebstöcke sind beachtliche 100 bis 150 Jahre alt, die meisten davon Pre-phylloxera. Gegenwärtiger, biologischer im Wandel hin zum biodynamischen Anbau.
AUSBAU
Vollständige Trauben, nicht entrappt, werden noch "barfuss" getrotten und mit natürlicher Hefe in Betontanks vergoren. Spontane, malolaktische Vergärung in Eiche über eine lange Periode von bis zu 9 Monaten. Daraus resultiert ein feiner, intensiver und schön ausbalancierter Wein. Es findet keine Klärung, keine Schönung statt. Manuelle Abfüllung und Versiegelung mit Wachs.
REIFEPROZESS
Eines der Gründe für die wahre GRÖSSE seiner Weine ist, dass Jorge Monzon über einen aus dem 15. Jhdt. stammenden, natürlichen Weinkeller in ungefähr 15 Metern Tiefe verfügt. Dort reifte der CANTA LA PERDIZ 2014 über 31 Monate in vorwiegend französischen Eichenfässern bei einer jahraus - jahrein konstanten Temperatur von 12° C. langsam zu wahrer Eleganz und Schönheit.
Bei weitem sind wir nicht die Einzigen, welche von den Weinen des neuen Kult-Winzers Jorge Monzon und seiner Frau Isabel Rodero begeistert, - ja fasziniert sind. Die Weinwelt lobt Jorge Monzon in den Himmel.
Issue 246 End of December 2019, The Wine Advocate | 30th Dec 2019 | Luis Gutiérrez
The scarcest and rarest of the reds is the single-vineyard 2015 Canta la Perdiz, produced with the field-blend grapes of one of the oldest vineyards in the village of La Aguilera, a plot at 890 meters in altitude that has sandy and limestone-rich soils that give the wine a specific texture reminiscent of chalk. It's planted with a field blend dominated by Tempranillo but with small percentages of many other grapes, and the aim is to be able to ferment them all together. The ripeness of 2015 allowed for all the different varieties to achieve good ripeness, and they were all included in the wine, which fermented with full clusters and indigenous yeasts. It was foot trodden, and the malolactic and slow and long aging was in French oak barrels and lasted 31 months. It's a wine of perfume and finesse, gentle and tender, attractive and showy, developing nice complexity in the glass, with a more Mediterranean profile, some fennel and aromatic herbs. It has a velvety texture with very fine tannins. It also has very good freshness and balance, and it finishes long and dry.
DER JAHRGANG 2015 | -- PARKER PUNKTE |
2015 ist ein klassisches Ribera-del-Duero - Jahr. Voller Glanz. So beschreibt Jorge Monzon seinen CANTA LA PERDIZ 2015
ABGEFÜLLTE MENGE
1220 Flaschen. 24 Magnums. 6 Doppelmagnum. 3 Jérobeam.
WEINSTÖCKE - TERROIR - ANBAU
Das Traubengut des CANTA LA PERDIZ 2015 stammt von den ältesten Weinstöcken einer einzelnen Parzelle in der Ortschaft La Aguilera auf 890 M.ü.M. An der Oberfläche eine dünne, sandhaltige Bodenschicht mit darunterliegendem, leicht für die Rebwurzeln durchdringbaren Kalksteinboden.
Die Rebstöcke sind beachtliche 100 bis 150 Jahre alt, die meisten davon Pre-phylloxera. Gegenwärtiger, biologischer im Wandel hin zum biodynamischen Anbau.
AUSBAU
Vollständige Trauben, nicht entrappt, werden noch "barfuss" getrotten und mit natürlicher Hefe in Betontanks vergoren. Spontane, malolaktische Vergärung in Eiche über eine lange Periode von bis zu 9 Monaten. Daraus resultiert ein feiner, intensiver und schön ausbalancierter Wein. Es findet keine Klärung, keine Schönung statt. Manuelle Abfüllung und Versiegelung mit Wachs.
REIFEPROZESS
Eines der Gründe für die wahre GRÖSSE seiner Weine ist, dass Jorge Monzon über einen aus dem 15. Jhdt. stammenden, natürlichen Weinkeller in ungefähr 15 Metern Tiefe verfügt. Dort reifte der CANTA LA PERDIZ 2014 über 31 Monate in vorwiegend französischen Eichenfässern bei einer jahraus - jahrein konstanten Temperatur von 12° C. langsam zu wahrer Eleganz und Schönheit.
Bei weitem sind wir nicht die Einzigen, welche von den Weinen des neuen Kult-Winzers Jorge Monzon und seiner Frau Isabel Rodero begeistert, - ja fasziniert sind. Die Weinwelt lobt Jorge Monzon in den Himmel.
Issue 246 End of December 2019, The Wine Advocate | 30th Dec 2019 | Luis Gutiérrez
The scarcest and rarest of the reds is the single-vineyard 2015 Canta la Perdiz, produced with the field-blend grapes of one of the oldest vineyards in the village of La Aguilera, a plot at 890 meters in altitude that has sandy and limestone-rich soils that give the wine a specific texture reminiscent of chalk. It's planted with a field blend dominated by Tempranillo but with small percentages of many other grapes, and the aim is to be able to ferment them all together. The ripeness of 2015 allowed for all the different varieties to achieve good ripeness, and they were all included in the wine, which fermented with full clusters and indigenous yeasts. It was foot trodden, and the malolactic and slow and long aging was in French oak barrels and lasted 31 months. It's a wine of perfume and finesse, gentle and tender, attractive and showy, developing nice complexity in the glass, with a more Mediterranean profile, some fennel and aromatic herbs. It has a velvety texture with very fine tannins. It also has very good freshness and balance, and it finishes long and dry.
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